Franco Terpin
Das Herz von Collio in den Weinen von Franco Terpin
Die Weine von Franco Terpin
Die Kellerei von Franco Terpin befindet sich in San Floriano del Collio, in der Provinz von Görz, nicht allzu weit von der slowenischen Grenze entfernt. Er stammt aus einer Familie von Landwirten, die sich seit jeher dem Weinbau gewidmet hat. In den siebziger Jahren übernimmt er das kleine Gut seines Vaters Darinko und verkauft weiterhin die Trauben. Nur mit Beginn der 90er beschließt er, Produktionsweise zu ändern und die eigenen Trauben selbst zu keltern. Zuvor wurden die Regeln des Marktes, und folglich die Quantität, befolgt, doch die neue Philosophie setzt nun auf Qualität.
Die Rebstöcke wachsen auf dem Monte Calvario di S. Floriano, wo auch der Cru Stamas liegt. Hier werden 10 Hektar mit verschiedenen Rebsorten bewirtschaftet: Merlot, Cabernet, Sauvignon, Ribolla Gialla, Grauburgunder, Sauvignon und Friulano (von ihm Jakot getauft). Die Weinberge sind als Guyot erzogen und wachsen auf den „Ponka“ Böden des Karsts, die reich an Mineralstoffen und aus Mergel- und Arenitschichten aufgebaut sind.
Die Weine werden weder geschönt noch gefiltert. Sie werden nach traditionellen Methoden, mit Rücksicht auf die Natur verarbeitet. Die Gärung zeichnet sich durch die ausschließliche Verwendung der indigenen Hefen aus. Dabei sind die Weine die Frucht langer Maischestandzeiten und einem ebenso langen Ausbau in Holzfässern. In den Weinbergen Franco Terpins kommen keine synthetischen chemischen Hilfsmittel, wie Zusatzstoffe und Unkrautvertilgungsmittel, zum Einsatz. Nur kleinste Mengen an Schwefel und Kupfer zur Eindämmung von Peronospora und Mehltau sind erlaubt. Die Weine der Kellerei spiegeln das Wesen Terpins und seiner Auffassung von Natur wieder.
Die Kellerei von Franco Terpin befindet sich in San Floriano del Collio, in der Provinz von Görz, nicht allzu weit von der slowenischen Grenze entfernt. Er stammt aus einer Familie von Landwirten, die sich seit jeher dem Weinbau gewidmet hat. In den siebziger Jahren übernimmt er das kleine Gut seines Vaters Darinko und verkauft weiterhin die Trauben. Nur mit Beginn der 90er beschließt er, Produktionsweise zu ändern und die eigenen Trauben selbst zu keltern. Zuvor wurden die Regeln des Marktes, und folglich die Quantität, befolgt, doch die neue Philosophie setzt nun auf Qualität.
Die Rebstöcke wachsen auf dem Monte Calvario di S. Floriano, wo auch der Cru Stamas liegt. Hier werden 10 Hektar mit verschiedenen Rebsorten bewirtschaftet: Merlot, Cabernet, Sauvignon, Ribolla Gialla, Grauburgunder, Sauvignon und Friulano (von ihm Jakot getauft). Die Weinberge sind als Guyot erzogen und wachsen auf den „Ponka“ Böden des Karsts, die reich an Mineralstoffen und aus Mergel- und Arenitschichten aufgebaut sind.
Die Weine werden weder geschönt noch gefiltert. Sie werden nach traditionellen Methoden, mit Rücksicht auf die Natur verarbeitet. Die Gärung zeichnet sich durch die ausschließliche Verwendung der indigenen Hefen aus. Dabei sind die Weine die Frucht langer Maischestandzeiten und einem ebenso langen Ausbau in Holzfässern. In den Weinbergen Franco Terpins kommen keine synthetischen chemischen Hilfsmittel, wie Zusatzstoffe und Unkrautvertilgungsmittel, zum Einsatz. Nur kleinste Mengen an Schwefel und Kupfer zur Eindämmung von Peronospora und Mehltau sind erlaubt. Die Weine der Kellerei spiegeln das Wesen Terpins und seiner Auffassung von Natur wieder.