Monte delle Vigne ist ein Weingut, das seine Wurzeln im Herzen des DOC-Anbaugebiets Colli di Parma hat. Sein Name bestätigt die historische Verbindung zur Tradition und geht auf ein Zitat von Fra' Salimbene da Parma zurück, der im 13. Jahrhundert die Hügel seiner Stadt als "monti de le vigne" bezeichnete.

Die Geschichte der Weinkellerei begann 1983 in Ozzano Taro mit der Absicht, nicht nur Schaumweine zu produzieren, wie es der Tradition entspricht, sondern auch Stillweine, ausgehend von den autochthonen Rebsorten des Gebiets. Von grundlegender Bedeutung für das Wachstum der Weinkellerei ist der Eintritt des parmesanischen Unternehmers Paolo Pizzarotti, der einen an die Weinberge des Monte delle Vigne angrenzenden Bauernhof besitzt. Im Jahr 2006 wurde die neue unterirdische Kellerei eingeweiht, eine perfekte Synthese aus architektonischer Ästhetik und Produktionsfunktionalität, und es wurde ein Weg eingeschlagen, der mit den Werten der Nachhaltigkeit und des Umweltschutzes in Einklang steht und im Jahr 2021 in der Bio-Zertifizierung gipfelte. Im Laufe der Jahre hat sich die Weinkellerei zu einer in der Region anerkannten Exzellenz entwickelt, da sie in der Lage ist, das Terroir optimal zum Ausdruck zu bringen, ohne dabei die Traditionen ihrer Orte zu vergessen. Heute verfügt die Weinkellerei über 40 Hektar Weinberge in den sanften Hügeln von Parma, auf einer Höhe von 300 Metern, in einem idealen Mikroklima, das durch die nahe gelegenen Naturparks des Flusses Taro und der Wälder von Carrega positiv beeinflusst wird.

Die Weine von Monte delle Vigne zeichnen sich alle durch ihre sensorische Sauberkeit und große Persönlichkeit aus. Ob typische Schaumweine aus Lambrusco- und Malvasia-Trauben oder vollmundige und strukturierte Interpretationen von Barbera, Cabernet Franc oder Malvasia, sie alle sind in der Lage, die Essenz eines einzigartigen Gebiets hervorzuheben, das weltweit für seine exzellente Küche und seine Weine bekannt ist.

Lambrusco 'Rio Valli' Monte delle Vigne 2024

Benennung

Alkoholgehalt

Format

Herstellphilosophie

Zusätzliche Bemerkungen

Serviertemperatur

Glas

Wann zu genießen